Kunst als Investment
Kunst als Wertspeicher

 

Kunst als Anlageform einzusetzen, ist eine Jahrhunderte alte Strategie der Kapitalsicherung. Collectum schafft Ihnen den Zugang in einen faszinierenden Markt hinein.


Entwicklung des Kunstmarktes

Der Kunstmarkt weist seit Jahrzehnten eine kontinuierliche Entwicklung aus und erreichte im Jahr 2018 mit einem Volumen von 67,4 Mrd. USD das zweitbeste Ergebnis im laufenden Jahrzehnt. War früher hochwertige und internationale Kunst nur einer elitären Schicht von Käufern vorbehalten, wurde in den 2000er Jahren die Käuferschicht immer breiter. Und so erzielten Arbeiten von Andy Warhol, immerhin einer der 10 wichtigsten verstorbenen Künstlern der Geschichte, mit überwiegender Mehrheit Preise zwischen 1.000-5.000 USD bzw. zwischen 10.000 und 50.000 USD (Quelle artprice.com).
"Wer etwas Beständiges sucht, sollte lieber in Kunst investieren."

Alan Greenspan


So investieren Vermögende

Bei Vermögenden und bei vielen institutionellen Anlegern ist Kunst als Wertanlage ein fest etablierter Bestandteil der Portfoliostrategie. In Zeiten schwankender Finanzmärkte, ohne jede Aussicht auf Zinserträge, steigt die Nachfrage nach finanzmarktunabhängigen Sachwerten erheblich an. Kunst als Anlageform sichert das Kapital von Anlegern und kann eine attraktive Ergänzung zu Investitionen in Immobilien, Edelmetallen oder Beteiligungen sein. Vermögende investieren große Teile Ihres Kapitals, welches für schöne und zugleich wertsichernde Güter reserviert ist, in Kunst.
"Zeitgenössische Kunst ist eine realistische nicht korrelierende, hochrentierliche und steuerbegünstigte Investitionsalternative zur Aktie."

Roland Berger


Wie verhält sich Kunst gegenüber dem Kapitalmarkt?

Wie jeder andere Substanzwert auch, erlebte der Kunstmarkt gute und schwierigere Zeiten. Schwankungen kann sich also auch die Kunst nicht entziehen. Interessanterweise korreliert sie aber nicht mit den Kapitalmärkten. Natürlich hinkt der in der Grafik gestellte Vergleich vom Deutschen Aktienindex mit einem Kunstindex bzw. einzelnen Künstlern in der Sache. Was wir damit aber zeigen möchten: Auch in äußert schwierigen Marktphasen an der Börse, wie etwas in den Jahren 200-2003 bzw. 2008, entwickelte sich Kunst und Künstler ausgesprochen robust und zuverlässig. Kunst ist als Wertspeicher also dafür geeignet auch in unruhigen wirtschaftlichen Phasen Kapital zu sichern.

Beispiel einer Entwicklung: Andy Warhol

Andy Warhol ist ein transparentes wie schönes Beispiel für die Wertwicklung von Kunst. Er verfolgte den "Factory"-Gedanken, produzierte also Werke in sehr großer Zahl und machte damit Kunst für eine große Zahl von Menschen zugänglich. Mit dieser Vorgehensweise, alltägliche Gegenstände zu Kunstwerken zu stilisieren, traf er nicht nur auf Sympathie. Die Vielzahl der kursierenden Werke im Markt ermöglicht dank mehr als 30.000 verfügbarer Auktionsergebnisse einen sehr guten Marktvergleich der Werke dieses Multitalentes.

"Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen."

Johann Wolfgang von Goethe

Steuerliche Vorteile von Kunst

Neben der Faszination und der Wertsicherheit von Kunst erfreut sie sich eines weiteren großen Vorteils: für Privatpersonen sind Veräußerungsgewinne bei Kunstgegenständen nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei. Damit gibt es keine staatliche Beschneidung von Renditen. Aber auch weit darüber hinaus bietet die Kunst interessante Aspekte der Gestaltung. Bei klugem Aufbau einer Sammlung sind erhebliche Einsparungen im Erbfalle möglich. Und über die Einlagerung der Werke in einem Zolllager ersparen Sie sich die Mehrwertsteuer beim Kauf.(Anmerkung: steuerliche Ausführungen zur Kunst dürfen ausdrücklich nur von Steuerberatern und vergleichbaren Berufsgruppen getätigt werden. Collectum kooperiert intensiv mit Experten in diesem Bereich und ist über sein Netzwerk jederzeit in der Lage, steuerliche wie auch erbrechtliche Themen zu beraten und zu gestalten.)

So veräußert man Kunst

Ein verändertes Konsumverhalten ist auch in der Kunstszene spürbar. Während die Zahl von Messen und Museen stetig wächst, nimmt die Zahl rentabel arbeitender Galerien sukzessive ab. Wie so oft spiel das Internet dabei eine zentrale Rolle: klarer durchzusehen, größere Auswahl, schnelle Beschaffung ohne regionale Bindung. Neben den Messen werden Internetportale zu den wichtigsten Marktplätzen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass internationale marktfähige Werke leichter wieder zu veräußern sind als die regional agierender Künstler. Neben diesen Marktplätzen gibt es weltweit xy Auktionshäuser, die pro Jahr xy Auktionen anbieten. Die Veräußerung von Kunst benötigt Zeit. Wer denn schnellen Reichtum sucht, sollte diesen Markt meiden. Ebenso Die- oder Derjenige, der dem Kick eines Optonsscheines eine höhere Strahlkraft abgewinnen kann, als einem Werk an der Wand. Mancher ist der Meinung, dass die Veräußerung von Kunst überhaupt keine Option sein sollte, denn schließlich schafft das Festhalten an einem international relevantem Werk langfristig ein viel nachhaltigeres Ergebnis, als die Veräußerung nach kurzer Zeit.


Zwei Köpfe, ein Gedanke

Braucht das World Wide Web eine weitere Plattform mit edlen Gütern? Unser Ziel ist es nicht, bereits existierendes in anderer Form zu duplizieren. Vielmehr ist unser Anspruch mit Boutique-Charakter weniger, aber dafür explizite Werke anzubieten. Werke, die wir preislich analysieren und deren Marktrelevanz wir zusammen mit Kuratoren bewertet haben. Sammeln von Kunst und anderen Edelgütern soll nicht nur emotional Freude bereiten, sondern langfristig auch monetär erfolgreich sein.

Lernen Sie unser erlesenes Portfolio kennen.